Donnerstag

UBS-Experten raten zur Neugestaltung des Europäischen Wirtschaftsraum

Die Experten des "UBS Wealth Management Research" beschäftigen sich in der neuen "USB research Fokus"  mit der aktuellen Lage der Eurozone für die Zukunft. "Die Zukunft des Euros"

Die Autoren der Studie sind der Auffassung das die Eurozone auf lange Sicht zwangsweise umgestaltet werden muss. Dies bedeutet, laut den Experten, dass einige Länder ausscheiden müssen ansonsten wird der Euro nicht überleben. «Paradoxerweise scheint es aus wirtschaftlichen Überlegungen am vernünftigsten, dass Deutschland ausscheidet», so die UBS-Fachleute weiter.

 Die Starken Politischen Kräfte vor allem in Deutschland könnten den Ausstieg schwer machen: Zitat der Fachleute;  «Die politischen Kräfte werden in diesem Fall stärker sein als die wirtschaftlichen.» und  «Im Endeffekt liessen sich aber wohl trotzdem nicht alle der aktuellen Mitgliedstaaten in die wirtschaftliche Zwangsjacke der Eurozone stecken.»

Eine Vorteilhafte Umgestaltung der Mitgliederstruktur im Hinblick auf die Wirtschaftswachstum und die Stabilität in der Eurozone könnte  sehr Vorteilhaft sein.

Fazit: Die politischen Kräfte in Deutschland sind zu gross? Entscheiden das Volk oder die Politiker? Wir sind auf dem richtigen Weg und Österreich wird die Eurozone früher oder später verlassen. Wirtschaftlich sowie auch politisch bringt es mehr Vorteile als Nachteile, nicht nur für Österreich sondern auch für die anderen Mitgliedsstaaten.

Die Studie im Überblick, in einem neuen sehenswerten Format einer ePresentation, finden sie hier: "Die Zukunft des Euros"

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