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Sperregulierungsbehörde für den Finanzsektor – Eine weitere Entmündigung der EU-Länder?

Die EU hat ihr Vorhaben, eine "Sperregulierungsbehörde" zu gründen propagiert. Diese soll den gesamten Bankensektor überwachen und kontrollieren. Hört sich im ersten Moment fortschrittlich an, wenn da nicht die Banken mit der Regierung unter einer Decke stecken würden. Und so ist es nur ein weiterer Schritt zur Entmündigung der einzelnen EU-Länder.


Der Plan
So soll ein Europäisches Risikogremium welches vor "Risiken" im Finanzsektor warnt und als Kontrollorgan, Banken und Versicherer in den 27 EU-Staaten überwacht gegründet werden. Die EU-Macht wird mit dem Vorhaben weiter konzentriert und die einzelnen EU-Länder werden weiter entmündigt! Angestrebt wird eine globale Kontrollinstanz und für dieses wird sich die EU beim kommenden G20 Gipfel in Pittsburgh einsetzten.

Die Zentralbank in Frankfurt wird die neue Überwachungseinheit namens "European Supervision Authorities(ESA) beherbergen. Dieses Verkündete EU-Kommissionspräsident "Jose Manuel Barroso". Von dort aus sollen dann in Zukunft Banken, Versicherer und Börsen der ganzen EU beaufsichtigt werden.
"Unser Ziel ist es die europäischen Steuerzahler von einer Wiederholung der dunklen Tage im August 2008 zu schützen, wo Regierungen gezwungen wurden Milliarden an Euro den Banken auszuschütten" so Barroso.
Ein übler Trick folgt dem nächsten, so scheint die Strategie der Politik; Mann schaffe eine Krise, daraufhin stelle man fest, dass die einzelnen Staaten unfähig sind diese selbst zu Lösen. So kann in aller Ruhe der große Retter kommen und die „Alles-Regulierende Lösung“ präsentieren um im gleichen Zuge die Macht zu zentralisieren, was immer schon die Pläne der EU waren.

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