Samstag

Nigel Farage - Weihnachtsgrüsse an das "European Parliament"

Nigel Farage spricht am 15. Dezember im Europa-Parlament - das Video dazu findet ihr unter dem Text:

"2010 wird allen in Erinnerung bleiben, in welchem die tiefgreifende Mängel des Euro-Projekts aufgedeckt wurden und die Öffentlichkeit dank der schieren Dummheit ihrer politischen Verantwortlichen erwachte.

Und jetzt haben wir einen anderen Höhepunkt, eine andere Krise, das Vertrauen in den Euro nimmt wöchentlich ab. Es ist, als betrachte man einen Autounfall in Zeitlupe. Und jetzt wollen Sie einen permanenten Rettungsschirm. Sie denken, wenn sie einen Fonds haben , sagen wir mit einer Milliarde Euro, wird alles gut werden. Nun nichts wird gut!

Das scheitern des Euros hat nichts mit Spekulation zu tun. Es hat nichts mit den Märkten zu tun, ganz gleich, ob es Währungen oder Bonds sind. Es liegt daran, dass der Norden und Süden Europas weder heute, noch zu einem anderen Zeitpunkt in einer Währungsunion vereint werden können. Es wird nicht funktionieren!

Und politisch müssen sie den Vertrag ändern. Der Grund wird sein, dass die vier deutschen Professoren in Karlsruhe gewinnen werden und damit beweisen, dass die Rettungsaktionen, die Sie bisher in die Wege geleitet haben, bereits unter den geltenden Verträgen illegal waren.

Nun in vielerlei Hinsicht begrüße ich diese Vertragsänderung. Weil dies bedeutet, dass es ein neues Referendum in Irland geben wird. Und Sie wissen nicht, ob David Cemeron seinem Versprechen folgen und ein Referendum im Vereinten Königreich abhalten wird. Und ich bin mir sicher, Sie als "Demokraten" würden alle ein Referendum über die EU im Vereinten Königreich begrüssen.

Wir könnten am Ende von 2010 nicht nur über den Status der Union, sondern auch über den Status von Belgien nachdenken. Seit sechs Monaten hat der belgische Ratsvorsitz hier gesessen und uns mitgeteilt, wir müssen uns mehr integrieren. 
Was für eine Farce! Sie haben in ihrem eigenen Land seit Juni nicht einmal eine Regierung. Eine Nicht-Nation versucht unsere Nation abzuschaffen, das ist wirklich eine absolute Farce! Aber niemand hier wagt es, das zuzugeben, weil sie alle in Verleugnung verharren.

Belgien ist ein Mikrokosmos von der gesamten EU, Belgien steht kurz davor, in Stücke zu zerfallen und der Rest wird folgen. Fröhliche Weihnachten Ihnen allen!"

Video:

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Freitag

Buchtipp - "Die heimliche zweite EU-Bürokratie" - Jetzt Gratis bestellen

Es ist die Pflicht eines jeden Menschen immer gut informiert zu sein, damit man die richtigen Entscheidungen treffen kann!

Die heimliche zweite EU-Bürokratie umfasst bereits ein jährliches Budget von 1,7 Milliarden Euro und zirka 6.700 EU-Beamten. Die Expansionstendenz ist rasant steigend, wie das heute vom unabhängige EU-Abgeordneten Martin Ehrenhauser (Liste Martin) präsentierte Taschenbuch analysiert. Existierten vor neun Jahren lediglich zwölf EU-Agenturen, sind es derzeit bereits 38. Auch das Agenturpersonal ist seit dem Jahr 2000 exorbitant um 4000 Prozent gestiegen. Eine Trendumkehr des unkontrollierten Wildwuchses ist aber möglich, das verdeutlicht das Elf-Punkte-Programm zur Einsparung von rund 500 Millionen Euro jährlich.

Private Transport- oder Umzugskosten, Taggeld für sonstige Ausgaben, Spezielle Reisekosten und auch Bildungszuschläge von über 4000 Euro für Beamten-Kinder die auf Eliteschulen gehen, werden auf die Rechnung der Steuerzahler gesetzt. Die Grenzschutzagentur FORTEX zahlte allein 2006 ihren Mitarbeitern TÄGLICH 1100.- Euro für Abendessen, lokale Transporte, Telefonanrufe und sonstige diverse Ausgaben. Dieses und mehr Erfahren sie in dem Buch.

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EU-Beamte bis zu 10 Wochen Urlaub

Beamter in Brüssel müsste man sein, dann könnte man bis zu 50 Tage pro Jahr blaumachen. Das ist ungefähr doppelt so viel Urlaub wie ein Angestellter hat. Ungeheuerlich auch die fragwürdig großen EU-Büros etwa in den Urlaubsparadiesen Fidschi und Barbados.

Beamter müsste man sein und das in Brüssel. Ein Beamter hat ungefähr doppelt soviel Urlaubstage wie ein normaler Angestellter. Nämlich bis zu 50 Tage im Jahr. Das ist ärgerlich für die europäischen Steuerzahler.

Die Eurokraten haben sich nicht nur eine Fette Gehaltserhöhung von 3,7% herausgeschunden sondern haben auch noch deutlich öfters frei als der Normalbürger. Aus der Anfrage von Martin Ehrenhauser geht hervor das jeder EU-Beamter Anspruch auf 24 Urlaubstage hat und je nach alter, kommen noch einzelne Tage dazu - bis zu maximal 30 Tage! Das entspricht zusätzlichen 6 Wochen. Zusätzlich gibt es Betriebsurlaubstage was 2010 inkl. der Feiertag nochmals 17 Tage ausmacht. Plus die nicht miteinkalkulierten Reisetage.

"Ein 54-Jähriger EU -Beamte aus Wien kommt so auf bis zu 50 freie Tage!" so Ehrenhauser. Weiteres fordert er: "Die Sonderstellung der EU-Beamte muss beendet werden. Durch harte Verwaltungsreformen kann die Politik ihre verlorene Glaubwürdigkeit wiederherstellen." Einsparen kann man auch die üppigen EU-Urlaubsbüros in Urlaubsparadiesen wie etwa auf den Fidschis! Dort arbeiten gleich 35 Brüssler Beamten mit fettem Gehalt, hohem Urlaubsanspruch und Büros unter Palmen...
Quelle: ehrenhauser.at

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Montag

DVD Tipp - Es war einmal der Euro - Dr. Wilhelm Hankel

Henry Ford sagte: Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken-und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh.

Worum geht es in dem Film? Wilhelm Hankel: Ich hielt es für eine Herausforderung, einen Film zu machen, der die Grundlagen der Geldwirtschaft auf ganz einfache und verständliche Weise klar legt. Damit jeder verstehen kann, worum es beim Geld geht. Währungsfragen sind bekanntlich etwas komplizierter als eine simple Mathematikaufgabe wie etwa 2+2. Der Normalsterbliche wendet sich oft erschrocken, wegen der Komplexität des Themas, ab.

Das sollte er natürlich nicht, denn eine Währung ist Geld. Und Geld geht uns schließlich alle an! Nicht nur 5 % der Bevölkerung. Geld ist eine uralte Erfindung, die viel Nützliches geleistet hat, aber auch missbraucht werden kann. Mit diesem Film, kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Da erfahren Sie, wo die Geldwirtschaft herkommt, wohin sie führen kann wenn man nicht aufpasst, aber vor allem, wem das Geld gehört.


Zu den anderen Buchtipps kommt ihr hier: http://tinyurl.com/Buchtipps

DVD-Trailer

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Freitag

Schuldenkoma! Verstaatlichung der Geldschöpfung die Lösung?

Rund 14,6 Milliarden Euro Gewinn haben die fünf größten Banken im Euroraum im ersten Halbjahr 2010 nach Steuern verzeichnet. Die Banken-Rettungspakete sind nichts anderes als eine Wundsalbentherapie für eine chronische Herzerkrankung. Die Irlandhilfe wird nicht mehr sein, als ein neues Banken-Rettungspaket!

Der keltische Tiger liegt im Schulden-Koma. Die rund zehn Mitarbeiter des EFSF-Rettungsfonds in Luxemburg sollen nun Irland mit einem Milliarden-Kreditprogramm reanimieren. Doch die Rettungsaktion wirkt eher wie eine Wundsalbentherapie für eine chronische Herzerkrankung. An der eigentlichen Ursache der Wirtschaftskrise doktert man kurzsichtig vorbei. Erreichen wird man durch die Irlandhilfe lediglich ein weiteres Banken-Rettungspaket. Die Bild-Zeitung schreibt heute bereits: “Diese 13 Milliarden schulden die Iren deutschen Großbanken!”. Was nicht erwähnt wurde: Rund 14,6 Milliarden Euro Gewinn haben die fünf größten Banken im Euroraum im ersten Halbjahr 2010 nach Steuern verzeichnet. Ein Banken-Rettungspacket wird daher nicht benötigt.


Die Schuldenkrise wird nicht gelöst, indem man neue Schulden aufnimmt, um offene Schulden zu begleichen. Ein systemisches Problem braucht fundamentale Veränderungen. In diesem Fall unter anderem eine Operation am Kern des Geldsystems, der Geldentstehung. Derzeit haben die privaten Geschäftsbanken die Geldschöpfung den staatlichen Zentralbanken aus der Hand genommen. Rund 90 Prozent wird bargeldlos von den Banken per Kredit (!) in Umlauf gebracht und landet als Guthaben wieder auf den Girokonten der Kunden. Das perfide Spiel hat keinen Nutzen für die Realwirtschaft, fördert Spekulationen und die Beteiligten treibt es in Schulden.


Die Initiative “Monetative” tritt daher sinnvollerweise für die Verstaatlichung der Geldschöpfung ein, also nicht der Banken. Unabhängige Zentralbanken überlassen zinslos das neu geschöpfte Geld den Regierungen, die es durch öffentliche Ausgaben in Umlauf bringen. Dadurch könnten dreistellige Milliardenbeträge in die europäischen Haushalte gespült werden. Ein Geld das derzeit der Allgemeinheit vorenthalten wird. Die freie Marktwirtschaft bleibt dabei aufrecht. Für solche massive Entscheidungen braucht man jedoch eine unabhängige Politik mit Mut, keine Politiker die sich an der kurzen Leine von den Banken durch die Institutionen treiben lassen. Quelle: ehrenhauser.at

Wenn unser System sich immer mehr gegen den kleinen Bürger richtet, indem es das hart erarbeitete Geld den Banken in den Rachen wirft, wird die Zukunft nicht rosig aussehen. Wir sollten vielleicht einen Wandel herbeiführen, indem wir das Umdenken in unserem Umfeld leben. Es ist sehr wichtig dabei, dass wir uns Informieren, denn nur dann können wir uns durch Handfeste Argumente Schützen in Zukunft.
Das neue Geldschöpfungs-System könnte eine der Lösungen sein, um den Betrug an der Allgemeinheit zu Stoppen. 

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