Freitag

EU Kalender 2011 OHNE christliche Feiertage - Auflage: 3,25 Millionen Stück

Wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben, hat die EU-Kommission 3,25 Millionen Kalender drucken lassen ohne die christlichen Feiertage darin zu vermerken. Der Kalender verzeichnet  die wichtigsten jüdischen, muslimischen und hinduistischen Feiertage, doch die christlichen, wie Weihnachten, Ostern und sämtliche anderen Feiertage wurden in dem EU-Schülerkalender  schlichtweg "vergessen".

Die EU-Bischofskommission COMECE empfahl der EU-Kommission verärgert, dann eben am 25. Dezember zu arbeiten, wenn dies kein Feiertag sei.

Am 25. Dezember 2011 findet man an Stelle eines Hinweises über den ersten Weihnachtsfeiertag bloß das lieblose Zitat: „Ein wahrer Freund ist jemand, der den Wert Ihrer angelegten Aktien mit Freude verdoppelt.“

„Das Gegenlesen des Kalenders geschah offensichtlich nicht so sorgfältig wie nötig“, räumte derselbe Sprecher ein. „Das wird bei der nächsten Ausgabe besser gemacht.“ so ein Sprecher der EU- Kommission.

Sinn des Kalenders sei es, jungem Menschen über die Tätigkeiten der EU in einer Reihe von Bereichen zu informieren, sagte ein EU-Kommissionssprecher.  5 Millionen Euro kosten die Kalender.

Der Kommissar John Dalli verspricht eine Untersuchung, warum in einem EU-Schülerkalender auf alle christlichen Feiertage vergessen wurde. Wir fragen uns; Für was eien Untersuchung, die Kommission und ihre Vertreter sollen die Verantwortung tragen und den "Ausrutscher" aus privaten Taschen zahlen.

Weiteres könnte es sich hier um einen Verstoss gegen die Grundrechte handeln. Artikel 22, Charta der Grundrechte der Europäischen Kommission.  Link zum Text

Quelle: unzensiert.at /welt.de

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